Richard Bettenhausen

Lasst Zahlen sprechen. Ich erinnere mich gut an einen ganz alten Hit von Zager&Evans mit dem
Titel „In the year 2525“. Die Abstände zwischen den einzelnen wichtigen Jahren sind bei mir nicht
ganz so lang (in dem Lied ist das nächste Jahr 3535), aber mit 67 kommt da schon einiges zusammen.
Meine wichtigsten Jahreszahlen: 1954 – 1972 – 1976 – 1981 – 1982 – 1985 – 2011 – 2016 – 2021 und 1895.

Geboren in Nordhessen, aufgewachsen in Köln, dort der Eintritt in die SPD – Willy Brandt war der Auslöser. Über den 2. Bildungsweg dann Studium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Abschluss Diplom-Ökonom.

Die „wilden“ Jahre endeten mit meiner Hochzeit und der Geburt unserer ersten Tochter.
Beruflich „rief“ zu Beginn der 80iger Jahre ein internationaler Automobilkonzern mit Sitz in Niedersachsen.
Unsere 2. Tochter erblickte dann in Braunschweig das Licht der Welt.

Es folgten gut 30 Jahre in einem sehr spannenden und tollen Unternehmen mit Stationen in mehreren
in- und ausländischen Werken. Heimatort war stets Braunschweig. Das änderte sich mit der Entdeckung eines Neubaugebietes in Wendeburg. Nicht bereut: Nette dörfliche Umgebung, prima Nachbarn und
zu den Zentren Peine und Braunschweig ist es nicht weit. Die letzten Kommunalwahlen führten zu
meinem politischen Engagement im Gemeinderat Wendeburg und im Ortsrat Bortfeld.

Mit den nun anstehenden Kommunalwahlen verbinde ich die Erwartung, dass die SPD aus der Oppositionsrolle im Gemeinderat herauswächst und endlich die Probleme in der Gemeindeverwaltung gelöst werden. Wichtig ist auch, dass wir – wenn die Pandemie eingedämmt ist – die sozialen und gesellschaftlichen Probleme, die Corona verursacht hat, angehen.

Ich bin Fußballfan, seit Jahren sitze ich – wenn erlaubt – gut 15 km östlich auf meinem Schalensitz
und trainiere meine Leidensfähigkeit nach dem Motto „Einmal Löwe - immer Löwe.“

Eine Monatszahl noch: 07 – Sternzeichen, siehe oben.

 

Ihr
Richard Bettenhausen

Katrin Göttling

Geboren bin ich in vor gut 61 Jahren in Braunschweig und in der Kralenriede aufgewachsen.
Nach dem Realschulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Verwaltungswirtin  bei der Stadt Braunschweig gemacht.
Nach vielen interessanten Stationen in der Stadtverwaltung war ich zuletzt im Braunschweiger Einwohnermeldeamt als Sachgebietsleiterin tätig und bin seit dem 1. Januar 2020 nach 41 Jahren Stadt Braunschweig im Ruhestand.

Ich bin seit über 40 Jahren verheiratet und habe zwei Erwachsene Söhne und drei Enkelkinder.
Meine Hobbys sind neben der Politik, Reisen und Lesen, möglichst in dieser Kombination.

Ich bin Mitglied im Förderverein Streuobstwiese, in der Gedankenfabrik Bortfeld und in der Dartabteilung des TB Bortfeld. Im Rahmen meiner Mitgliedschaft in dem Verein Streuobstwiese beteilige ich mich vor allem bei dem hoffentlich wieder stattfindenden Weihnachtsmarkt in Bortfeld.

Zurzeit bin ich parteilos, engagiere mich aber gern  für die SPD.  In der Vergangenheit war ich für die SPD  10 Jahre im Gemeinderat und einige Jahre im Ortsrat Bortfeld tätig. Zu meinen Funktionen gehörte u.a. die Leitung des Schulausschusses und ich war stellvertretende Ratsvorsitzende im Gemeinderat.

Ich setzte mich vor allem für eine ortsverträgliche Bebauung in Bortfeld ein. Neubaugebiete dürfen den dörflichen Charakter des Ortes nicht zerstören. Der Erhalt der historischen Gebäude ist mir wichtig. Baulücken sollten vorrangig geschlossen werden.
Auch den  alten Baumbestand möglichst zu schützen ist mir ein Anliegen.

Für Fragen rund um die Politik für Bortfeld stehe ich allen Bürgern und Bürgerinnen gern zur Verfügung. Schreiben Sie mir eine Email unter  goettling-wendeburg@email.de oder sprechen Sie mich persönlich an!

 

Ihre
Katrin Göttling

Sabine Hassel

Geboren und aufgewachsen bin ich in Wendeburg, als echte Harvesserin.

Studiert habe ich an der juristischen Fakultät in Hannover Politik und Verwaltung, Recht und Ökonomie, Bürgerliches Recht, Strafrecht, Verfassungsrecht und Rechtsgeschichte.

Politisch geprägt hat mich die deutsche Wiedervereinigung. Als die Mauer fiel, fuhren wir Studenten nach Berlin und nahmen einen Hammer mit. Damit schlugen wir kleine Stücke aus der Berliner Mauer.

Wir haben uns damals intensiv mit der Frage beschäftigt, ob das vereinte Deutschland eine neue Verfassung haben müsste. Meine Quintessenz war und ist: Unser Grundgesetz hat sich bewährt, Deutschland kann nur in einem vereinten Europa gedeihen.

In einer renommierten Kanzlei in Braunschweig habe ich Rechtsanwalts- und Notargehilfin gelernt.
Beruflich bin ich zurzeit in einem Jobcenter tätig und helfe bei der vereinfachten Antragstellung für das Arbeitslosengeld II.

Ehrenamtlich bin ich Vorstandsmitglied im Deutschen Roten Kreuz Ortsverband Wendeburg und in
der Organisation und Abrechnung der Blutspenden als Schatzmeisterin beteiligt.

Ich war viele Jahre im Vorstand des Ortsvereins und als Delegierte für die SPD im Einsatz.
Gerne würde ich mich noch stärker in die politischen Entscheidungsprozesse einbringen. Ich bin
begeisterte Anhängerin der "kommunalen Selbstverwaltung" und kandidiere für den Gemeinderat
Wendeburg und den Kreistag in Peine.

Bitte geben Sie mir Ihre Stimme.

 

Ihre
Sabine Hassel

Marco Schneider

Ich bin am 27.03.1980 in Braunschweig geboren und meine Eltern gaben mir den Namen Marco.
Meine früheste Kindheit verbrachte ich mit meinem Vater Jörg und meinen beiden Brüdern, Sascha und Volker, in Watenbüttel.  
1991 heiratete mein Vater dann seine Iris und Nadja wurde mein großes Schwesterchen.
Ein Haus wurde gebaut und im Jahre 1993 zogen wir dann in die schöne Ortschaft Meerdorf.

Meine Frau Jana lernte ich 1997 auf einer Ferienfreizeit der Peiner Sportjugend in Italien kennen.
Seitdem gestalten wir unser Leben gemeinsam und sind seit acht Jahren glücklich verheiratet.
Seit knapp 10 Jahren wohnen wir nun schon in unserem Eigenheim in der Woltorfer Straße 25 c.
Wir sind stolze Eltern von zwei Söhnen, im Mai 2013 kam Nevio auf die Welt
und unser Glück wurde im November 2014 durch Miro vollkommen.  

Nach der Schule absolvierte ich eine Tischler-Lehre bei der Tischlerei Klages in Peine.
Anschließend sammelte ich über 15 Jahre Erfahrungen rund um den Trocken- und Innenausbau
bei der Firma Herberg & Fallak/ Fallak Trockenbau in Duttenstedt und seit über fünf Jahren unterstütze
ich nun das Büro-Team der Stautmeister Rollläden- und Markisenbau GmbH.

Ich bin seit 2016 stellvertretender Ortsbürgermeister der Ortschaft  Meerdorf  
und Sprecher des Arbeitskreises der 875 Jahr-Feier, die am Wochenende vom 08.-10.07.2022 stattfinden wird.
Vorab war ich neun Jahre im Vorstand der Volksfestgemeinschaft (4 Jahre als 1.Vorsitzender)
und davor drei Jahre im Vorstand der Junggesellschaft (1 Jahr als 1. Vorsitzender) tätig.

Ich schätze unser Vereinsleben, mag Dinge gemeinsam zu organisieren und bin stets hilfsbereit.
Zudem bin ich handwerklich begabt und ich setze meine Projekte gern selber um.
Ich treibe gern Sport, unterstützte jahrelang unsere Fußballabteilung
und spiele aktiv Tischtennis beim TSV Brüderschaft Meerdorf.
Ich mag die persönliche Kommunikation und bin kein Freund der E-Mail-Schreiberei.
Ich möchte das Bestehende erhalten und bestmöglich fördern, bin ein Freund von Traditionen und würde Meerdorf gern noch aktiver gestalten.
Ich stehe noch am Anfang meiner „politischen Karriere“ und möchte mich bewusst, mit meiner Partei im Rücken und einer starken Fraktion, die nächsten fünf Jahre nur auf Meerdorf konzentrieren, um dann weitere Schritte in Angriff zu nehmen.

Ihr
Marco Schneider

Susanne Rak

Ich bin 1968 in Peine geboren und in Meerdorf aufgewachsen.  Hier wohne ich mit meinem Mann und mit meinen zwei Kindern.
Nach Schule und Ausbildung habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur gemacht und bin seit 1987 im öffentlichen Dienst tätig.

Mein Einsatz gilt dem Gemeinschaftswohl. So war ich Mitgründerin und 1. Vorsitzende der Meerdorfer Torfmoorhexen sowie für fünf Jahre erste Vorsitzende des Fördervereins Hand in Hand. Als Übungsleiterin bin ich seit 1994 beim TSV Brüderschaft Meerdorf im Bereich Kinderturnen aktiv.
Außerdem unterstütze ich meinen Mann im Partnerschaftsverein der Samtgemeinde Papenteich bei der Organisation der deutsch-französischen Familienbegegnungen.

Seit 2016 gehöre ich dem Ortsrat Meerdorf an und versuche, die Anliegen des Ortes zu vertreten. Ich möchte dazu beitragen, die Attraktivität Meerdorfs durch vernünftige Verkehrsverbindungen, Angebote für Freizeitgestaltung – z.B. adäquate Jugendräume – und auch eine Möglichkeit der Selbstversorgung im Ort zu steigern. Dies sind auch weiterhin meine politischen Ziele.

Dabei bin ich offen für ein aktives Miteinander.
Denn jeder kann nur so gut sein, wie die Gemeinschaft, die hinter ihm steht.

Das bin ich.


Ihre
Susanne Rak

Bastian Hansmann

Ich wurde im Juli 1986 in Braunschweig geboren und lebe seitdem im wunderschönen Meerdorf. Nach einer Ausbildung zum Mechatroniker bei der MAN in Salzgitter absolvierte ich mein Bachelor- und Masterstudium im Maschinenbau an der Ostfalia in Wolfenbüttel. Nach einer kurzen Zwischenstation bei der Firma Volke arbeite ich seit 2015 als Versuchsingenieur in der Entwicklung von Klimasteuergeräten bei Volkswagen Nutzfahrzeuge in Wolfsburg.

Meinen Einstieg in die Ortspolitik fand ich im Vorfeld der Ortsratswahlen im Jahr 2011. Nachdem ich noch als Parteiloser auf der Liste der SPD in den Ortsrat gewählt wurde, trat ich kurze Zeit später auch in die Partei ein. Zum Ende meiner ersten Legislaturperiode übernahm ich dann für ein Jahr das Amt des Ortsbürgermeisters. Seit meiner Wiederwahl in den Ortsrat 2016 bin ich Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Ortsrat Meerdorf und außerdem seit einiger Zeit auch Schriftführer in der Ortsabteilung Meerdorf.

Ziel meiner Arbeit in der Ortspolitik ist es, aktiv an der Gestaltung der Zukunft meines Heimatortes mitzuwirken und die Interessen möglichst aller Einwohnerinnen und Einwohner im Ortsrat und auch gegenüber der Gemeinde zu vertreten. Wichtig ist es mir hierbei, immer wieder mit den Menschen in direkten Austausch zu kommen.

Neben meinen ortspolitischen Aktivitäten spiele ich als Aktiver Fußball und engagiere mich im Fußballvorstand des TSV Meerdorf. Außerdem gehört das Reisen zu einer meiner größten Leidenschaften.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch in Zukunft weiter meinen Beitrag im Ortsrat in Meerdorf leisten kann. Wenn Sie Fragen zu meiner Person oder auch Wünsche, Anregungen oder Kritik zu der Arbeit des Ortsrats bzw. der SPD-Fraktion haben, kontaktieren Sie mich gerne unter hansmann.b@gmx.de oder sprechen Sie mich direkt an.

 

Ihr
Bastian Hansmann

Ralph Jarosch

Seit meiner Geburt vor mehr als 36 Jahren ich bin ich Meerdorfer und das mit Stolz und Freude.

Zusammen mit meinem Sohn und meiner Frau bilden Meerdorf und die Gemeinde Wendeburg unseren Lebensmittelpunkt, in dem alles vorhanden ist, was täglich gebraucht wird. Einzig beruflich hat es mich nach Celle gezogen, wo ich als Leiter der Abteilung Infrastruktur für den technischen Netzwerkbetrieb in der Justiz Niedersachsen zuständig bin.

Das großartige Vereinsleben und das gute Miteinander in Meerdorf prägen mich seit frühester Kindheit. So kam es auch, dass ich Mitglied in vielen Meerdorfer Vereinen bin und mich dort bereits in mehreren Vorständen engagieren konnte.
Insbesondere die Vorstandsarbeit in der Junggesellschaft und im Kommando der Feuerwehr hinterließen bleibende Eindrücke und prägen mein Handeln bis heute.

Mitglied der SPD bin ich seit 2011 und bekleide dort seit 2013 den Posten des 1. Vorsitzenden in der Ortsabteilung Meerdorf sowie seit 2015 den des 2. Vorsitzenden im Ortsverein Wendeburg.
Dank Ihrer Unterstützung, ist es mir möglich, seit der Kommunalwahl 2016 die Interessen aller Bürger:innen im Rat der Gemeinde Wendeburg aktiv zu vertreten. Neben der Mitgliedschaft im Finanz- und Feuerschutzausschuss sind mir insbesondere die Themen Kinderbetreuung und Bürgernähe wichtig.

Mit der Unterstützung von IHNEN, würde ich diese Arbeit auch gerne in der kommenden Wahlperiode fortführen!

Es gibt viel zu tun,
-    Ausbau der Kinderbetreuung,
-    Digitalisierung der Verwaltung
    und
-    gute Ausstattung der Feuerwehren,
sind dabei nur einige Themen, die dringend vorangetrieben werden müssen.
Sie sehen, es liegt viel Arbeit vor uns, packen wir es an!

Gerne stehe ich den Wendeburger:innen für Fragen, Anregungen aber auch für Kritik zur Verfügung. Schicken Sie mir einfach eine Mail an: ralph.jarosch@spd-wendeburg.de, kontaktieren Sie mich auf Facebook, senden mir eine WhatsApp unter 0179-7435501 oder sprechen mich persönlich bei den nächsten Veranstaltungen an.

Ihr
Ralph Jarosch

Stefan Richter

Aufgewachsen bin ich in Hessen in der Nähe von Fulda. Dort führte mich mein Weg über das Abitur und eine kaufmännische Ausbildung in die Welt der elektronischen Datenverarbeitung.
Das Angebot, für die Volkswagen FS in Braunschweig als Systemanalytiker in der IT-Sicherheit tätig zu sein, führte mich 1999 über einen kurzen Zwischenstopp in Wedtlenstedt nach Meerdorf, wo ich mich schnell sehr wohlgefühlt habe.

Der Kontakt zu der sehr engagierten SPD-Fraktion ermutigte mich dazu, 2006 für den Ortsrat zu kandidieren, wo gerade im schulischen Bereich einige Herausforderungen zu bewältigen waren.
Die Grundschule Meerdorf wurde zur Außenstelle der Grundschule Wendeburg, die IGS Lengede nahm ihren Betrieb auf und die Frage der Schuleinzugsbereiche schlug große Wellen. Wir haben hier zwar nicht alle Ziele erreicht, aber unsere Aktionen haben sicher dazu beigetragen, dass sich auch im Landkreis etwas bewegt hat.

Nach fünf Jahren Ortsratsarbeit schlossen sich fünf erfolgreiche Jahre im Gemeinderat an, in denen ich den Vorsitz im Schulausschuss übernehmen durfte.

Seit 2016 bin ich als Bürgervertreter im Feuerschutzausschuss und Finanzausschuss tätig.

Meine politischen Schwerpunkte sehe im Bereich der schulischen Bildung, dem Finanzsektor und der Digitalisierung.

Der Ausbau der Digitalisierung und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stehen dabei im Mittelpunkt. Gerade in Zeiten der Pandemie hat es sich gezeigt, dass Unternehmen es wesentlich schneller geschafft haben, ihre Dienste digital anzubieten. Hier müssen wir am Ball bleiben, dass auch die Verwaltung und die Bildungsträger schneller und besser werden.

 

Ihr
Stefan Richter

Jochen Hansmann

Liebe Wendeburger Bürgerinnen und Bürger,

da ich schon seit vielen Jahren in den verschiedenen Gremien der Gemeinde tätig bin und vor zwei Jahren zum Fraktionsvorsitzenden der SPD-Ratsfraktion gewählt wurde, bin ich – auch durch andere berufliche und ehrenamtliche Aktivitäten – vielleicht nicht völlig unbekannt. Aber wer eigentlich hinter der öffentlichen Person steckt, das wissen sicher nur Wenige. Daher möchte ich mich kurz vorstellen:

Ich bin 66 Jahre alt, verheiratet und habe drei erwachsene Kinder und einen Enkel, die zu meiner großen Freude auch alle in Meerdorf leben. Geboren bin ich in einem kleinen Ort im Landkreis Gifhorn, wo ich auch mein Abitur abgelegt habe. Nach dem Studium der Forstwirtschaft in Göttingen war meine erste berufliche Station Sachbearbeiter an der Bezirksregierung Braunschweig. Ab 1989 habe ich dann endlich meine Försterei in Meerdorf leiten dürfen. Die letzten zehn beruflichen Jahre habe ich etwas ganz anderes gemacht, indem ich in der forstlichen Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung tätig war.

Obwohl ich der SPD bereits seit jungen Jahren zugeneigt war und wie viele andere vom Geist Willy Brandts infiziert wurde, bin ich erst Ende der Achtziger in die SPD eingetreten, motiviert vom damaligen Ortsbürgermeister Willi Ebermann, dessen menschliche und fachliche Kompetenz noch heute mein Vorbild kommunalpolitischen Engagements ist.
Mit meinen verschiedenen politischen Ämtern will ich Sie jetzt nicht langweilen, u.a. war ich viele Jahre Meerdorfer Ortsbürgermeister und in der letzten Wahlperiode Ratsvorsitzender. Jetzt leite ich wie eingangs erwähnt die Fraktion der SPD im Rat und bin Mitglied des Verwaltungsrats.

Meine politischen Schwerpunkte sehe ich in den Bereichen Bürgernähe sowie ökologische und klimafreundliche Gestaltung der Gemeinde in allen Bereichen. Auch eine seriöse Finanzpolitik ist mir ein wichtiges Anliegen, denn trotz historisch günstiger Zinsen bedeutet eine hohe Verschuldung eine große Bürde für nachfolgende Generationen.

Ich bin sehr gern im Rat der Gemeinde tätig, weil wir es trotz aller politischem Meinungsverschiedenheiten immer geschafft haben, konstruktiv zusammenzuarbeiten. Insofern betrachte ich auch die Angehörigen der anderen Fraktionen nicht als Gegner, sondern als Mitbewerber um die besten Lösungen (mit Ausnahme der AfD, weil diese sich nicht vom rechtsradikalen Flügel absetzt und unsere Institutionen der Demokratie infrage stellt!). Dies hat sich sehr positiv auf das Wohl unserer Gemeinde ausgewirkt, die trotz aller Herausforderungen positiv in die Zukunft blicken kann, vielleicht in der nächsten Legislaturperiode mit noch größerem Einfluss der SPD, die sich respektabler Kandidaten erfreuen kann

Ihr
Jochen Hansmann

Jörg Hoppenworth

In Meerdorf geboren und 62 Jahre den Lebensmittelpunkt nicht verlassen. Das hört sich auf den ersten Blick langweilig an. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das jedoch als Glücksfall. Wie kann das sein?

Mein Dienstherr hat dafür gesorgt, dass ich weite Teile Niedersachsen und einige Regionen in Deutschland mehr oder weniger intensiv kennlernen durfte. Aber nun der Reihe nach:

Im Alter von 16 Jahren begann ich meine Grundausbildung bei der Polizei in Braunschweig, es folgten landesweite Einsätze in der Bereitschaftspolizei und dann die Versetzung nach Lehrte. Meinen Laufbahnlehrgang (mittlerer Dienst) schloss ich in Wolfenbüttel ab. Ein Jahr später ging es zum Erwerb der Fachhochschulreife nach Hann. Münden und anschließend zur Fachhochschule nach Hildesheim. Als Diplom-Verwaltungswirt und angehender Polizeikommissar kam ich dann in den Landkreis Peine, in dem ich sowohl im Einsatz- als auch Ermittlungsbereich gut zehn Jahre Dienst versah.

Als Familienvater mit zwei kleinen Jungs und frisch bezogenem Haus bekam ich dann das Angebot zur Ausbildung zum sogenannten Höheren Polizeivollzugsdienst an der heutigen „Deutschen Hochschule der Polizei“ in Münster. Verbunden war das mit einigen Dienstreisen nach Burg (Sachsen-Anhalt), Wiesbaden und Berlin.

Nach dem Studium ging es erst nach Wolfsburg, wo ich u.a. die ersten Bundesligaspiele des VfL als polizeilicher Einsatzleiter begleiten durfte, dann in die Bereitschaftspolizei nach Hannover als Leiter der Technikabteilung, weiter nach Gifhorn und schließlich ins Niedersächsische Innenministerium.

Während der gesamten Zeit war ich immer wieder froh, nach Hause zurückzukehren. Denn die in den Städten oft verbreitete Anonymität und Abhängigkeiten sind in Meerdorf eher weniger, dafür das gemeinsame Anpacken und das gegenseitige Helfen sehr stark ausgeprägt. Fundamentale Grundlage dafür bietet zweifellos das vielfältige Vereinsleben und das „funktionierende Dorfleben“.

Meerdorf ist eben mehr als ein Dorf, ein Ort zum Wohlfühlen!

Dazu meinen Beitrag zu leisten, habe ich nie als Pflicht, sondern vielmehr als selbstverständliche Aufgabe wahrgenommen. Die Mitgliedschaft in Meerdorfer Vereinen und die Mitwirkung an der Ortspolitik gehören für mich genauso dazu wie das „gemeinsame Spaß haben“ bei den vielen (ohne Coronapandemie) üblichen Veranstaltungen unserer schönen Ortschaft.

Um diese Attraktivität unseres Ortes und die vorbildliche Dorfgemeinschaft gemeinsam weiter zu stärken, möchte in den Ortsrat gewählt werden.

Ihr
Jörg Hoppenworth

Bernd Lippe

Das sollten die Bürger über mein Leben, mein Berufsleben und meinen politischen Werdegang in der SPD – Neubrück / Wendeburg wissen.
Ich erblickte das Licht der Welt im Juni 1948 in Neubrück.
Nach der Kindheit und Besuch der Schulen in Neubrück und Schwülper, erfolgte eine Ausbildung zum Maurer.

In den Gemischten Chor Neubrück bin ich mit 18 Jahren eingetreten und bis zur Auflösung des Vereins dabeigeblieben. Das waren 38 Jahre, die Spaß am Singen und Freude an den Auftritten gemacht haben.
Seit 2009 bin ich förderndes Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Neubrück.

Nach meiner Heirat im Jahr 1971 haben wir unser Haus im Ortsteil Ersehof errichtet.
Unser Sohn kam im Dezember 1976 zur Welt.
Nach dem Besuch der Technikerschule sattelte ich um und begann bei der Fa. Beton und Monierbau AG meine technische Bürolaufbahn.
1978 wechselte ich in das Ing. Büro ASSMANN Beraten und Planen und arbeitete dort bis zum Renteneintrittsalter an verschiedenen Standorten des Unternehmens.

Zu meiner politischen Laufbahn in der SPD gibt es viel zu schreiben. Ich bin im Oktober 1981 in die SPD Neubrück eingetreten. Im Vorstand der Ortsabteilung Neubrück habe ich als Beisitzer mitgearbeitet.
Im September 1998 wurde ich zum 1. Vorsitzenden gewählt. Das Amt übe ich mittlerweile 23 Jahre aus.

In der SPD Wendeburg arbeite ich seit 1985 als Beisitzer im Vorstand, 1995 wurde ich zum
stellv. Vorsitzenden gewählt. Auch heute bin ich noch im Vorstand.
Die Arbeit war nicht immer leicht, weil sich die Aufgabenstellung ständig veränderte.
40 Jahre sind eine lange Zeit, um eine ausgewogene politische Meinung zu gestalten.

In den Ortsrat Neubrück wurde ich 1986 gewählt.
Die SPD erreichte bei der Kommunalwahl 2006 die Mehrheit und konnte den Ortsbürgermeister stellen. Das Amt übe ich bis heute aus.

In den Gemeinderat Wendeburg wurde ich 1996 bis 2016 gewählt. Seit 2016 bin ich zum Bürgermitglied berufen.

Eine Wahlperiode war ich Mitglied des Kreistags Peine.

Bei allen Stationen habe ich immer Wert auf Ausgewogenheit und Gerechtigkeit gegenüber den Bürgern in unseren Ortschaften gelegt. Als Ortsbürgermeister habe ich ein offenes Ohr für die Sorgen der Bürger in unserer Ortschaft Neubrück.

Ihr Ortsbürgermeister
Bernd Lippe

Barbara Schmidtke

Mein Name ist Barbara Schmidtke, ich bin 55 Jahre, verheiratet und habe vier Kinder.

Seit 23 Jahren bin ich in Neubrück für die SPD engagiert. Als Krankenschwester und Sozialpädagogin liegen mir soziale Themen selbstverständlich am Herzen. Neubrück hat mich als „Zugezogene“ vor 25 Jahren aufgenommen und ist mir eine echte Heimat geworden, mit der ich mich identifizieren kann. Ich kenne dadurch viele Anekdoten und Geschichten nur aus Erzählungen, bin aber Teil der neueren Geschichte unseres Weltdorfes. Mein soziales Handeln im Ort begann mit den Kindern und deren sozialer Integration. In Neubrück habe ich acht Jahre den Kindersport, das Eltern-Kind Turnen und das Kindertanzen geleitet. Mein Aktionsradius vergrößerte sich, als die Kinder in die Schule kamen. Zehn Jahre war ich an der Grundschule in Wendeburg als Pädagogische Mitarbeiterin tätig, bis mich meine Berufung als Krankenschwester wieder einholte. Einige Jahre später fing ich an zu studieren, was mit vier Kindern und zwei Pflegekindern zeitweilig eine logistische Herausforderung war.

Nach dem Ende des Studiums war ich zwei Jahre in Cremlingen in der Senioren-, Jugend- und Flüchtlingsarbeit tätig. Danach vier Jahre in Watenbüttel im Achilleshof, hier waren Senioren im betreuten Wohnen und in einer Wohn-Pflegegemeinschaft meine Klienten.

Seit zwei Jahren bin ich als rechtliche Betreuerin mit so ziemlich allem konfrontiert, was es an sozialen Lagen gibt.

Diese Gratwanderung, Neues zu wollen und Bewährtes zu pflegen, verlangt oft kreatives Handeln und moderates Management. Die Brücke zu schlagen, das Beste zu wollen zum Wohle der ganzen Gemeinschaft, dies ist mein Ziel. Ohne Luftschlösser zu bauen oder auszugrenzen, stehe ich mit beiden Beinen fest auf der Wendeburger Erde. Ich habe gelernt, dass man nicht immer von allen gemocht werden muss, aber dass man sich den Respekt seines Gegenübers durch gute Arbeit verdienen kann. Durch mein Herz fließt rotes Blut, und das ist gut so.

 

Ihre
Barbara Schmidtke

Sarah Rentsch

Ich wurde 1995 in Braunschweig geboren und wuchs im wunderschönen Neubrück auf. Als Kind war ich im Sportverein aktiv und auch mein späteres Hobby, Reiten, konnte ich in der Umgebung von Neubrück ausüben und so die Landschaft und den Ort kennen lernen.
Zudem bin ich seit 2011 als Übungsleiterin im Kindersport beim SV Neubrück tätig. Dadurch lernte ich über die Jahre hinweg immer mehr Bewohner des Ortes kennen.

Im Anschluss an meine Realschulzeit in Wendeburg entschied ich mich für eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Nachdem ich diese erfolgreich absolviert habe, arbeitete ich einige Jahre in dem Beruf, bis ich mich entschloss, mein Abitur nachzuholen.
Ich merkte relativ schnell, dass mir die Arbeit mit Menschen sehr viel Spaß machte und entschied mich für ein duales Studium zur Sozialen Arbeit.

Mit der Gemeinde Wendeburg als mein Praxispartner lernte ich im Laufe der Zeit vor allem viele Kinder und Jugendliche aus den anderen Ortschaften der Gemeinde kennen.
Zudem erhielt ich auch in unterschiedliche politische Abläufe vertiefte Einblicke.  
Bereits bei der letzten Kommunalwahl 2016 trat ich für den Ortsrat Neubrück an.
Zunächst noch ohne Parteizugehörigkeit.

In der SPD bin ich nun seit 2017 und konnte mich dann 2018 als Nachrückerin im Ortsrat einsetzen.
Als junges Mitglied versuche ich mich, für meine Generation einzusetzen. Außerdem möchte ich die Wünsche und Ideen der jüngeren Dorfbewohner als Vorschläge für eine gemeinsame Zukunft einbringen.

Denn die Zukunft kann nur durch Zusammenarbeit gestaltet werden.

 

Ihre
Sarah Rentsch

Felix Ortmann

Ich bin vor 20 Jahren, im Jahr 2000, in Wolfenbüttel geboren und bin kurze Zeit später mit meiner Familie nach Neubrück gezogen. Dort lebe ich mittlerweile seit über 18 Jahren mit meinen Eltern und meiner Schwester.

Ich arbeite in einem mittelständigen Großhandelsunternehmen in Braunschweig und habe in diesem Frühjahr meine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann erfolgreich beendet.

Meine Hobbies: Ich spiele Fußball beim SSV Didderse als Rechtsverteidiger. Am Mannschaftssport gefällt mir der Zusammenhalt besonders gut. Man sieht, dass das Ziel nur
gemeinsam erreicht werden kann. Außerdem fahre ich in meiner Freizeit gerne Motorrad.

Erst vor kurzem habe ich mich entschlossen, in die SPD einzutreten. Ich halte es für wichtig, sich politisch zu engagieren. Gerade wir jungen Menschen sollten nicht nur unsere Meinung kundtun, sondern versuchen, sie in reale Politik umzusetzen. Und dies beginnt – gewissermaßen – vor der Haustür. Als junger Kandidat der SPD möchte ich mich dafür einsetzen, das Leben für Jung und Alt zukunftsorientiert zu gestalten.

Mir ist die Jugendarbeit in der Gemeinde besonders wichtig, hier möchte ich Impulse setzen.
Aber: Es müssen sich alle wohl fühlen. Getreu dem Motto: „Gemeinsam die Zukunft von Morgen
sichern“.

 

Ihr
Felix Ortmann

Mathias Rentsch

Ich bin vor 53 Jahren in Weißenfels geboren. Aufgewachsen in der DDR, Schulbildung 12. Klasse Abitur. Nach der Zeit bei der Nationalen Volksarmee folgte ein Studium des Verkehrswesens in Dresden. Braunschweiger wurde ich durch die Arbeit ab Mitte der 1990er Jahre. Zurzeit bin ich bei Siemens als Softwareentwickler für Projekte der Deutschen Bahn AG zuständig. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und lebe seit 2019 in Ersehof.

Als neues Mitglied der SPD seit 2020 möchte ich sozialdemokratische Ziele unterstützen und so ein Zeichen gegen rechte Tendenzen in Teilen unserer Gesellschaft setzen.

Relativ schnell wurde ich für die Kandidatur im Ortsrat Neubrück vorgeschlagen. Dort sehe ich eine gute Möglichkeit, mich für die Sachen einzusetzen, die mir hier in meiner neuen Heimat am Herzen liegen. Insbesondere sind dies die Stärkung der Gemeinschaft der Einwohner in der schönen Gemeinde Neubrück/Ersehof und der Einsatz für Infrastrukturprojekte wie Buslinien, Radfahrwege und Internetversorgung.

 


Ihr
Mathias Rentsch

Willi Kilian

2006 bin ich mit meiner Frau aus dem östlichen Ringgebiet in Braunschweig nach Neubrück gezogen.

Ich bin 1951 in Braunschweig geboren und dort im östlichen Ringgebiet aufgewachsen. Nach meiner
Schulzeit machte ich eine Ausbildung zum Schlosser und arbeitete anschließend bei der Deutschen Bundesbahn.

Im April 1972 wurde ich zur Bundeswehr eingezogen und nach der Grundausbildung habe ich mich als Zeitsoldat verpflichtet.
Nach der Bundeswehrzeit arbeitete ich in Braunschweig im Volkswagenwerk und besuchte berufsbegleitend für zwei Jahre die Meisterschule, die ich erfolgreich abschloss.

Nachdem ich 2008 in die passive Altersteilzeit wechselte, bin ich seit 2011 Rentner.

Mein Großvater war in jungen Jahren Mitglied in der SPD und seine Erfahrungen mit der damaligen
Situation als Arbeitnehmer in Sachen sozialer Absicherung brachten mich schon 1968 zu der Überlegung, in die SPD einzutreten.

Seit 1970 bin ich Gewerkschaftsmitglied, erst in der Eisenbahnergewerkschaft, später in der IG Metall.
In der IG Metall engagierte ich mich im Vertrauenskörper, da ich mich besonders in sozialen wie auch tariflichen Belangen für meine Kollegen einsetzen wollte.

Als Neubürger interessierte mich das Dorfleben in Neubrück, welche Vereine es gibt, die Mitgliedschaft in der Feuerwehr auch als förderndes Mitglied, ob Gemeindefeste veranstaltet werden, welche Busverbindungen es gibt. Diese und noch viele andere Fragen und besonders ein für meine Frau jährlich wiederkehrendes Ärgernis, nämlich die Entsorgung des in großen Mengen anfallenden Laubes von den Bäumen am Parkplatz vor dem Ortsgemeinschaftshaus, brachten mich dazu, die öffentlichen Sitzungen des Ortsrats zu besuchen.
Nach mehrmaligen Besuchen der Ortsratssitzungen hatte die SPD Neubrück 2018 ein neues Mitglied, und ich wurde sogleich in den Vorstand des Ortsvereins der SPD Wendeburg und in den Vorstand der Ortsabteilung Neubrück gewählt.

Einsetzen möchte ich mich für einen Jugendtreffpunkt in Neubrück, bessere Schulbusverbindungen,
Sozialräume für die Feuerwehr (getrennte Umkleideräume für Frauen und Männer), Bau des neuen
Kindergartens, bessere Kinderspielplätze, aber auch für die Belange unserer Senioren, zu denen
auch ich gehöre. Das sind viele Vorhaben, die aber angepackt werden müssen.


Ihr
Willi Kilian

Cornelia Matthies

Hallo liebe interessierte Leserin und lieber interessierter Leser!

Der Endspurt im Wahlkampf steht an.

Deshalb möchte ich mich noch einmal persönlich an Sie wenden und mich und meine Ideen vorstellen, bzw. Ihre Erinnerungen auffrischen.

Seit der letzten Kommunalwahl bin ich als Ratsfrau im Gemeinderat Wendeburg und auch als Mitglied des Ortsrats der Ortschaft Wendeburg aktiv.

In dieser Zeit war es mir ein besonderes Anliegen, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Denk Dein Dorf“ Ideen und Anregungen von Ihnen zu erfahren, die unser gemeinschaftliches Zusammenleben in der Gemeinde verbessern und voranbringen.

Bei der letzten Kommunalwahl bin ich daher auch mit der Forderung nach einer Begegnungsstätte in der Ortschaft Wendeburg angetreten.
Dies war mir wichtig, da solch eine Einrichtung für das Leben in unserer Gemeinde mit den vielen Vereinen und Institutionen fehlt.

Deshalb freue ich mich sehr, Ihnen heute mitteilen zu können, dass die Planungen für unseren „Raum der Begegnung“ Fahrt aufgenommen haben!!
Ich wünsche mir nach der Fertigstellung eine Fülle von Projekten, die wir in solch einer Einrichtung durchführen können. Seien es generationsübergreifende Veranstaltungen, sei es als Ort für ein Familienzentrum oder auch für kulturelle Projekte.
Der Vorstellungskraft sind keine Grenzen gesetzt…

Und noch etwas zu „Denk Dein Dorf“:
Mein laufendes Projekt befasst sich mit der Umgestaltung unserer Friedhöfe.
Auch hierzu haben Sie mir eine große Anzahl von Ideen und Anregungen übermittelt. Vielen Dank dafür!
Das bedeutet für mich Basisdemokratie in der Gemeinde!!
Ich freue mich darauf, möglichst viele (am liebsten natürlich alle) Ihre Vorschläge in das Gesamtkonzept der Friedhofsumgestaltung einfließen zu lassen.
Sie und ich wollen weg vom „Gottesacker“ und hin zum „Ort der Ruhe und der Einkehr“…

Damit ich diese und noch weitere Ideen aus vielen Bereichen für Sie und unser Zusammenleben in Wendeburg umsetzen kann, müssen Sie allerdings Ihren Beitrag leisten:
Gehen Sie wählen und geben Sie Ihre Stimmen sowohl bei der Wahl für den Gemeinderat als auch bei der Wahl für den Ortsrat der SPD!!

Ich freue mich auf die kommenden Jahre!


Ihre
Cornelia Matthies

Ludwig Thiemann

Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne, bin am 08.03.1949 in Renshausen/Eichsfeld geboren, habe einen Realschulabschluss und bin inzwischen Rentner.

Berufe: Zuerst war ich Polizeibeamter, dann machte ich eine Umschulung zum Tischler.

Frühere Arbeitsstätte Volkswagen Salzgitter, zwei Wahlperioden freigestelltes Betriebsratsmitglied, IG Metall Mitglied.  

SPD-Mitglied seit 1990.

Wie komme ich als gebürtiger Eichsfelder nach Wendeburg? In Braunschweig hat mich die Liebe zu meiner jetzigen Frau gepackt. Im Mai waren wir 50 Jahre verheiratet.

Meine Hobbies und Interessen: Politik (Ortsrat, Gemeinderat, 10 Jahre Kreistag, Partei), Fußball ansehen (Eintracht), unsere Enkel, Kreuzworträtsel lösen, klassische Musik hören, Eichsfelder Mettwurst (Stracke) essen, Haus und Garten betreuen, Seniorenfahrten mit dem TSV Wendezelle, Mitglied bei der Feuerwehr, Mitglied im TSV Wendeburg/Zweidorf, sowie „Frünne vonne Wiehenkerke“ (Kassenwart).

Meine politischen Interessen: Gemeinsames Lernen und Leben von Jung und Alt, funktionierender und ausreichender ÖPNV, Erhalt der Schulen und Kitas, Vorsitzender im Schulausschuss . Friedensarbeit – auch durch Erhalt der Veranstaltungen zum Volkstrauertag.

 

Ihr
Ludwig Thiemann

Oliver Wedekind

Ich bin ein Kind aus der Mondlandungszeit, also ein 69er.

Nach meiner Bundeswehrzeit absolvierte ich die Ausbildung zum Dipl.-Verwaltungswirt bei der ehemaligen Bezirksregierung Braunschweig und studierte später noch Betriebswirtschaft im Abendstudium. Mittlerweile bin ich Referatsleiter in der überörtlichen Kommunalprüfung des Landes Niedersachsen, angesiedelt beim Niedersächsischen Landesrechnungshof in Hildesheim. Hier leite ich das Referat, das für die Bereiche „Bau und Umwelt“, „Personal“, „Verkehr“, „Sicherheit und Ordnung“, „Kultur“, „Verwaltungssteuerung“ und „Abgaben“ zuständig ist.

Wer mich bereits kennt, wird mich am ehesten in einer Sporthalle oder auf einem Fußballplatz getroffen haben. Ich bin seit 40 Jahren im Braunschweiger Basketball in verschiedensten Ehrenämtern unterwegs. Heute schnüre ich meine Basketballstiefel noch gelegentlich für den MTV Vechelde. Für diesen Verein bin aber noch als Schiedsrichterwart und insbesondere als Schiedsrichter in der Oberliga aktiv. Außerdem bin ich aktuell noch als Bundesliga-Kampfrichter im Basketball tätig.
Die Verbindungen zu Wendeburg und zu Schulfreunden aus meiner Zeit am Ina-Seidel-Gymnasium Braunschweig brachten mich dann schnell nach dem Wohnortwechsel aus Braunschweig nach Wendeburg und 1998 zum SV Wacker Wense. Hier bin ich Kassenwart.

In der SPD Wendeburg bin ich seit zwei Jahren aktiv: Als Beisitzer in der Ortsabteilung Wendeburg und seit April 2021 als Kassenwart des Ortsvereins Wendeburg.

Warum überhaupt Kommunalpolitik? Und warum erst jetzt beginnen mit über 50? Ich sehe die kommunale Landschaft berufsbedingt jetzt seit über zehn Jahren. Und es gibt Dinge, die mich in Wendeburg stören. Aber meiner Meinung nach hilft meckern nicht. Lieber aktiv mitarbeiten und selbst gestalten.

Meine politischen Schwerpunkte liegen in der Verbesserung von zwei Bereichen, dem Sport- und Freizeitangebot sowie der medizinischen Versorgung.
Unsere Vereine engagieren sich mit Leidenschaft für ein Angebot an alle Altersklassen, sich sportlich zu betätigen oder gemeinsam Freizeit zu gestalten. Hier kann die öffentliche Hand noch viel mehr mit Infrastruktur und finanzieller Unterstützung den Vereinen unter die Arme greifen.
Anders sieht es in der medizinischen Versorgung in Wendeburg aus. Die hausärztliche Abdeckung ist aufgrund der steigenden Einwohnerzahl dünn und die Ansprüche werden durch den demografischen Wandel höher. Darüber hinaus fehlt es im Ort an ausreichenden Vor- und Nachsorgeangeboten. Hier könnte ein MVZ, ein medizinisches Versorgungszentrum, Abhilfe schaffen.

 

Ihr
Oliver Wedekind

Manfred Klonz

Frag‘ nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst.

Unter diesem Motto trat John F. Kennedy als Präsident der USA an. Es ist aber allgemein gültig, auch auf kommunaler Ebene, auf der die Wirkung persönlichen Einsatzes direkter und persönlich befriedigender ist.

So trat ich nach meiner 40jährigen beruflichen Tätigkeit als Wissenschaftler in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt der SPD in Wendeburg bei, um der Ortsabteilung und dem Ortsverein Unterstützung zu geben.

Bei den Kommunalwahlen 2021 bewerbe ich mich für den Ortsrat Wendeburg und den Gemeinderat.

Was sehe ich dort für Themen in der nächsten Zeit, für die es sich einzusetzen lohnt, und für die die SPD Wendeburg eintritt?

Zum Schutz der Schüler der Wendeburger Schulen vor Infektionen mit Covid-19 muss unbedingt technische Unterstützung durch Luftfilteranlagen mit HEPA-Virenfiltern gegeben werden. Bei einer nächsten Welle im Herbst sind die dann noch ungeimpften Kinder stark gefährdet.

Zum Kampf gegen den Klimawandel gehören E-Autos und E-Fahrräder. Aber dazu muss die Anzahl der Ladesäulen im Ort erheblich zunehmen.

Zum Kampf gegen den Klimawandel muss der Ausbau der Radwege gefördert werden. Dazu gehört der Radwegschluss nach Peine und nach Völkenrode.

Die Geschwindigkeitsreduzierung an der Ortseinfahrt der Landesstraße aus Sophiental wurde in der Vergangenheit schon oft diskutiert, aber nicht in Angriff genommen.

Wir wollen die bisher unter Einsatz von vielen Ehrenamtlichen in der Gemeinde recht gut gelungene Integration der Migranten in das dörfliche Leben fördern. Ich glaube in Wendeburg fühlen sich die Migranten den Umständen entsprechend wohl und haben oft schon eine Tätigkeit angenommen, um ihren Unterhalt selbst zu verdienen.

Als Nachwirkung der Corona-Pandemie werden sich in Zukunft noch dringende Probleme ergeben, die gelöst werden müssen.


Ihr
Manfred Klonz